Aruba Fauna Tour

Diese Tour bietet Ihnen die Möglichkeit, mit einigen der Wildtiere, die man auf Aruba findet, zu interagieren und etwas über sie zu lernen. Sie werden die Straußenfarm, Philips Tierheim und das Esel-Schutzgebiet besuchen. Ein Teil des Erlöses wird an die Tierschutzorganisationen gespendet.

Zuerst besuchen Sie die Aruba Ostrich Farm. Die Aruba Ostrich Farm heißt Sie herzlich willkommen und lädt Sie ein, ihre 80-köpfige Herde der größten lebenden Spezies der Welt kennenzulernen. Besucher sind eingeladen, an einer geführten Tour durch die Farm teilzunehmen, die sowohl von Straußen als auch von ihren flugunfähigen australischen Verwandten, den Emus, bewohnt wird. Die Tour bietet die Möglichkeit, durch detaillierte Informationen sowie persönliche Begegnungen mit den Vögeln mehr über das natürliche Verhalten und die Überlebensinstinkte dieser erstaunlichen Kreaturen zu erfahren.

Als Nächstes haben Sie die Gelegenheit, mit einigen echten Einheimischen im Donkey Sanctuary zu plaudern. Gegründet im Jahr 1997 als gemeinnützige und vollständig ehrenamtlich geführte Organisation, ist unsere Mission einfach: Rettet die Esel! Obwohl sie ursprünglich nicht auf der kleinen Insel Aruba beheimatet waren, gibt es sie hier seit 500 Jahren. Sie waren das wichtigste Transportmittel, bis Autos in immer größerer Zahl auf der Insel eingeführt wurden. Zu diesem Zeitpunkt hatten viele Arubaner ihre ehemaligen geliebten Esel nicht mehr nötig, und in den 1970er Jahren verursachte eine gefährliche und sich schnell ausbreitende Krankheit fast ihr Aussterben, sodass nur noch 20 wilde Esel übrig blieben.

Schließlich besuchen Sie Philips Animal Garden. Nachdem er jahrelang missbrauchte und verlassene Tiere gerettet und adoptiert hat, hat Philip Merryweather seine Liebe zu exotischen Tieren in ein Weltklasse-Tierheim und Rehabilitationszentrum verwandelt. Philips Animal Garden bietet interaktive und lehrreiche Touren an, bei denen Sie hautnah und persönlich mit über 50 Arten exotischer Tiere aus aller Welt in Kontakt treten können. Besucher sind eingeladen, einige der exotischen Bewohner des Gartens zu sehen, zu berühren und sogar zu füttern.