Übersicht
Beginnen Sie die Tour durch das alte und neue Jerusalem mit einem atemberaubenden Blick auf Jerusalem. Vom Ölberg aus sind in der Ferne die Altstadt und der Tempelberg mit den goldenen Kuppeln des Felsendomes ein perfektes Fotomotiv, während direkt vor Ihnen sich der 3000-Jahre alten jüdische Friedhof erstreckt.
Beim Verlassen des Bergs passieren Sie den Getsemani Garten, die Kirche aller Nationen und das Kidrontal mit seinen antiken jüdischen Gräbern. Treten Sie durch das Zionstor und gelangen Sie ins Armenische Quartier des alten Jerusalems. Im Anschluss erreichen Sie das Jüdische Viertel, wo sich die 1500-Jahre alte ausgegrabene Hauptstraße aus römisch-byzantinischer Zeit befindet – der Cardo, an dem Kreuzritter später Ladengeschäfte errichteten. Heute befinden sich auf dem Cardo viele moderne Geschäfte, Juwelierläden und Kunstboutiquen.
Als Nächstes besichtigen Sie die Klagemauer. Die Klagemauer ist eine wichtige heiligen jüdische Stätte, denn sie war einst Teil des Herodianischen Tempels und ist zugleich das einzige Stück, welches dessen Zerstörung in 70 v. Chr. überstand. Täglich hinterlassen hier viele Menschen Gebetszettel in den Ritzen und Spalten der Mauer.
Gehen Sie die Via Dolorosa entlang, um den gleichen Weg zu überwältigen, wo Jesus einst sein Kreuz zum Kalvarienberg trug. Am Ende der Via Dolorosa befindet sich die heilige Grabeskirche. Die Grabeskirche stammt aus dem 4. Jahrhundert und enthält den Ort von Jesus´ Kreuzigung und sein Grabmal. Heute hat die Kirche mehr als 30 Kapellen und besondere religiöse Relikte. Genießen Sie eine Mittagspause, um dann mit vollen Energien den nahöstlichen Basar in der Altstadt zu besuchen. Wenn Sie dann die Altstadt verlassen und sich in den modernen Teil Jerusalems begeben, erblicken Sie, anstatt antiker Gebäude und religiöser Stätten, moderne Wunder.
Um die Tour abzurunden, besuchen Sie außerdem das Yad Vashem Museum. Im Yad Vashem Museum sind viele historische Fotografien, authentischen Artefakten, Dokumenten und Videomaterial von Holocaust-Überlebenden ausgestellt. Außerdem befindet sich hier eine Gedenkstätte für die Nicht-Überlebenden.
Sprachen
Die Tour kann zweisprachig sein: Englisch und Deutsch, Französisch, Spanisch.
